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Kleine Trainingsrunden am Wochenende

 

15. – 17. Mai 2020 – Wir üben das Fahren in der Kleingruppe

 

Am Freitag waren wir zu zweit unterwegs. Das Wetter reizte zu schönen Aussichten und wir fuhren über Heltorf nach Kaiserswerth. Am Freitag war der Trubel begrenzt und es ließ sich vorbei am Aschlöchsken am Rheinufer ganz gut fahren. An der Fähre fuhren wir weiter Richtung Autobahnbrücke und bogen dann vorher nach links ab in die Angermunder Richtung. Zur Vermeidung der Straße fanden wir den Weg zum Trail entlang des Düsseldorfer Flughafens. Die Stille auf dem Airport beeindruckte und ein demontiertes Flugzeug machte das brachliegende Gelände eigenwillig trostlos.

Quer durch die Felder und Wiesen rund um Angermund ging es heimwärts vorbei am Entenfang durch den Duisburger Wald. Schade ist es eigentlich, dass eine Kaffeepause unterwegs immer noch nicht so wirklich passt.

Auch am  Samstag standen ein paar Kilometer auf dem Programm. Thomas uns ich einigten uns auf die Kaffeebud Cycle-Café. Vorher machten wir einen Abstecher an der Bergetappe zur Radschuhanprobe.
Der Kaffee am Cycle-Café war gewohnt gut und wir sorgten mit Mundschutz selbst fürs servieren und tranken von der Blechtonne mit dem nötigen Abstand zu den anderen Kaffeetrinkern.

Am Baldeney-See waren wenig Motorrad-Biker aber viele Radler und Fußgänger unterwegs. Ohne Kollisionen fanden wir zurück nach Hause.

Am Sonntag testeten wir Gruppenaktivität zu viert. Kai-Uwe, Thomas und die Müllers drehten die Düsseldorfer Runde vom Freitag rückwärts. Als Treff wählten wir die Eisenbahnbrücke am Entenfang und von da ging es quer durch den Duisburger Wald zum Airport Düsseldorf und dann nach Kaiserswerth. Am Sonntag war es hier heute richtig voll und auf Kai-Uwes Initiative hin fuhren wir nicht am Rhein entlang, sondern abseits auf kleinen Straßen, aber mit etwas weniger Publikum.

Am Aschlöchsken kamen wir trotzdem vorbei, weil wir auf den Wirtschaftswegen heimwärts fahren wollten. Heltorf war beeindruckend voll. Fußgänger, Radler, sogar Uraltautos mit Körbchen füllten die Wege und führten zu interessanten Slalomfahrten.

Die kleine Pause an der Kirche in Rahm war der einzige Haltepunkt unterwegs und danach ging es locker heimwärts.

Das schöne Wetter hatte das ganze Wochenende covid-19 zum Trotz überlagert. km

 

   

Fotos: tt/km