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Cappuccino statt Ballermann

 

11./12. Juli 2020 – Radfahren zwischen Velbert und Moers

 


Am Wochenende nutzten wir gutes Wetter um ein paar Kilometer auf die Uhr zu bringen. Das Samstagsziel war das Cycle-Café. Wir sammelten ein paar Punkte für die Wertungskarte und genossen je 2 Cappuccinos. Es herrschte reger Betrieb im Xperience-Center, die Radfahrer*innen sind sichtbar hoch motiviert. Wir drehten unsere Runde ohne Stress und gemütlich zu Ende.

Am Sonntag wählten wir die Richtung Nordwest. Brigitte ergänzte das Zweierteam aus Thomas und mir. Am Treff trauten wir unseren Augen nicht, auch Felix hatte sich entschlossen und begleitete uns auf den Abstecher zum Rhein. Da waren‘s dann schon Vier.

Felix hatte den Tag schon früher begonnen und bis zu Müllers Haustür 40 km Druck gemacht. Wir machten es gemütlicher, fuhren Richtung Ruhr, Ruhrort, Duisburg Hafen und dann auf dem Ruhrdeich. An der A42 wechselten wir die Rheinseite und peilten das Geleucht an. Hinauf zum Geleucht war es leicht trailig, aber gut zu fahren und am Geleucht war es wie häufig, einigermaßen bevölkert. Ein paar Fotos fielen nebenbei ab.

Rund um den Waldsee war es auch noch ziemlich trailig und die Hunde mußten in Deckung gehen. Der Niederrheinabstecher lag bei 20 km, dann ging es wieder über die A42 Brücke und der kulinarische Zwischenstopp fand am Biergarten an der Friedrich-Ebert-Brücke unter Corona-Bedingungen statt. Der Abstand war gewährleistet und das alkoholfreie Weizen teuer, aber immerhin geschmackvoll.

Der Runde um die 60 km war das Wetter gewogen und zu Viert war es auch unterhaltsam. km

   

Fotos: tt