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WinnerAusflug zum Vatertag

 

Himmelfahrt am 10. Mai 2018 – Mülheimer Fahrradfrühling

 

 

Die Stadt begeht den „Fahrradfrühling“ und der Sturmvogel lädt zum Volksradfahren ein. Wir haben die Veranstaltung meist gemieden und sind „richtig“ Rad gefahren, aber die Alternative war Witten, schön wenn das Auto angeworfen wird, für’s sternfahren fehlt die Motivation.

Am Wasserbahnhof ist der Trubel am Vormittag ordentlich. Viele Mülheimer haben den Drahtesel entstaubt und begeben sich auf die Radrunde. Dier Sturmvögel haben die Trasse nach Essen im Programm und am Fahrstuhl in der Stadtmitte drängelt sich eine ordentliche Schlange.

Die Zufahrt am Bahnhof ist weniger überfüllt und auf dem breiten Asphaltband geht es auf der linken Spur zügig voran. Die Streckenführung ist schön und trotz des kühlen Wetters sind die Teilnehmer gut drauf.

Am großen Kontrollpunkt gibt es viel Gesprächsstoff, denn ein kleines Stelldichein von Mitgliedern, die zu diesem Anlass ihr Rad mal wieder entstaubt haben und auch einige „Ehemalige“ treffen wir und wir bringen uns auf einen aktuellen Stand. Schon deshalb hat sich der Ausflug gelohnt. Die Versorgung an der Kontrolle ist bestens und die Bratwürstchen sind empfehlenswert.

Auf der Runde 40 km geht es bis zur Kettwiger Brücke, ein bisschen Stau muss sein, denn hier knubbelt es sich mächtig. So ein Vatertag hat ja noch so eine Bollerwagen-Komponente, die zur Mittagszeit schon mentale Auswirkungen zeigt.

Auf dem Ruhrradweg Richtung Mülheim sind die meisten Bollerwagen eingeparkt und man kommt gut durch. Die 2. Kontrolle hat nur noch Stempelfunktion und nach Mülheim und zum Wasserbahnhof kommen wir unfallfrei.

Klaus Külschbach ist schwer in Aktion und treibt die kleinen Laufradrenner ständig zu neuen Höchstleistungen an. Wir nehmen die Plakette in Empfang, drehen noch eine kleine Runde um  den Platz, aber dann geht es wieder heimwärts mit Zwischenstopp an der Eisdiele.