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Beschaulich vor Weihnachten:
Samstag 14. Dezember 2013 - Jahresabschluss 2013 – Der RTC feiert Mindestens einmal im Jahr feiert der RTC. Dieses Jahr waren die Gründe bescheiden: Wetter schlecht, Großveranstaltung verregnet und defizitär. Aber wir feiern die Feste wie sie fallen und vor Weihnachten führt kein Weg vorbei. Im Vereinsheim des TV Einigkeit 06 in Dümpten versammelten wir uns und ließen das Jahr Revue passieren, hatten gut zu essen und ehrten die Besten des Jahres. Manfred zog zu Beginn Bilanz und hatte die Aktivitäten des Jahres zusammengetragen. Das waren schon viele, wenn auch die Ergebnisse in der Spitze deutlich hinter den Werten der Vorjahre zurücklagen. Ein wenig beeinflusst wird das Ergebnis vom Engagement der RTC-ler im MTB-Bereich. Immerhin belegte hier die Mannschaft auf Landesebene Platz 2. Und dann zahlen wir Tribut an das Alter und so mancher ist gesundheitlich stark gehandicapt. Zudem wartete das Jahr 2013 mit einigen Monaten Langzeitkälte auf und schreckte unsere Punktesammler zusätzlich ab. 27 Wertungskarteninhaber wurden abgerechnet und dabei kamen 83.269 km heraus. In der Spitze wurden 174 Punkte und 4992 km erreicht. Überrascht wurde Wolfgang Kunze, dem der RTF-Pokal überreicht werden konnte. Er erreichte mit 171 Punkten auf der Straße den Spitzenwert im Verein. Zusätzlich erreichten Rainer, Thomas und Felix bei den Jedermann-Rennen in Köln und Münster beachtliche Ergebnisse und diese Termine stehen auch im nächsten Jahr wieder im Plan. Bei den Damen war nur Brigitte M. aktiv,aber das Punktekonto war ansehnlich. Der dicke Wermutstropfen des Jahres war der Negativ-Rekord mit der eigenen RTF. Der strömende Regen, rund 20 Teilnehmer und ein saftiges Defizit bleiben uns mit dieser Veranstaltung in unangenehmer Erinnerung. Offenbar zum Warmwerden zog es den RTC häufig ins Bergische (Wuppertal, Solingen, Remscheid, Velbert….) und daher kam dann auch das Highlight mit dem Gewinn des Bergischen Löwen, der jetzt ein Jahr die Pokalvitrine des Vorsitzenden zieren wird.
ÖPNV - Nach Hattingen trotz Stollen und Xaver Der Plan hatte viele Feinde: In Essen füllt die Bahn Stollen mit Beton, statt welche zu backen und das Unwetter Xaver drohte mit Sturm und Schnee. Aber: um 9:45 Uhr trafen sich Roland,Thomas und Klaus am Mülheimer Bahnhof, kauften Fahrkarten für Rad und Mensch und um 10:06 setzte sich der Regionalexpress mit uns in Richtung Essen in Bewegung. Umsteigen in Essen und unerwartet Ratz-Fatz waren wir in Hattingen. Ok, aus Liebe zur Bahn setze ich hinzu: Dank qualifizierter Information des Bahnpersonals hätten wir die S3 nach Hattingen beinahe verpasst, denn sie startete nicht auf Gleis 11 (laut Personal und Fahrplan) sondern auf Gleis 10 - mit Treppab und Treppauf, aber wir hatten Glück. In Hattingen gingen wir auf die Reise Richtung Ruhrhöhenweg, den wir erreichten. Der GPS-Track war leider recht ungenau und so suchten wir immer wieder den Anschluss und wählten auch mal alternative Wege. Hin und wieder wurde es rustikal, denn der Sturm hatte Bäume und Berge von Blättern auf und in den Weg gelegt. Hinter der Isenburg tauchten wir dann zur Ruhr ab und am Ruhrufer war zwar viel Wasser in Sicht, aber der Weg war frei. Hinter Steele wählten wir den Weg über Essener Trasse und Flughafen. Das Wetter hatte sich eher unfreundlich entwickelt, daher verkniffen wir uns Umwege. Der Apfelkuchen im Kloster Saarn war sehr lecker und rundete den Ausflug ab.
Zeit der Ehrungen - 24. Nov./1.Dez. 2013 Im November und Dezember sinkt die Zahl der gefahrenen Kilometer, dafür steigt die Zahl der Veranstaltungen, die die Sieger ehrt und Schleifen, Pokale und Urkunden für ausserordentliche Leistungen unter das Radvolk bringt. Am 24.November 2013 traf sich die siegreiche Radsportgemeinde in Möllen und kürte die Besten des Jahres. Der RTC konnte im Bezirk in der RTF-Mannschaftswertung Platz 1 belegen (Friedel Schulten, Friedhelm Ehm, Michael Otternberg und Lothar Ebersbach) und Daniela Tückmantel war in der Wertung der weiblichen Jugend erfolgreich. M.Otternberg und F. Schulten belegten in der Herrenwertung ihrer Jahrgangsklassen (Herren 3 und Herren 4) jeweils die ersten Plätze. Am 1. Dezember 2013 fand dann das 29. Fest der Radtourenfahrer in Wuppertal statt. Auf dem Fest werden die Besten des Jahres im Landesbezirk geehrt und die Tourenfahrer auf Straßenrad und Mountainbike geben sich einStellDichEin. Der RTC war schon erfolgreicher, aber der Rückgang der radsportlichen Aktivitäten in den NRW-Vereinen trifft nicht nur den RTC und so belegte die CTF-Mannschaft Platz 2 hinter den Kettwigern (letztes Jahr war’s umgekehrt) und Felix Tückmantel belegte Platz 4 bei den RTF-Jugendfahrern. Mit Michael Otternberg, Friedhelm Ehm, Rainer Jendreizik und Klaus Müller waren es dieselben Mountainbiker wie im Vorjahr. Das kleine Highlight des Tages wurde für den RTC eine kleine bronzene Katze aus dem Bergischen. Auf dem Wanderpokal „Bergischer Löwe“ durfte sich überraschend der RTC Mülheim verewigen, was unsere Vorliebe für die kleinen Anstiege nach Wuppertal, Solingen, Gevelsberg etc. wohl noch verstärken soll. Mal sehen, den hübschen kleinen Löwen könnte man ja durchaus nochmal verteidigen. Das Fest der Radtourenfahrer bot noch einen Ausblick auf das kommende Jahr: Für den Landesverband stehen das Bundesradsporttreffen (27. Juli - 2. August 2014) in Werne an der Lippe und das Radfest NRW 2014 in Gelsenkirchen im Zentrum. Gelsenkirchen wird am 29. Juni Veranstaltungen durch alle Radsportkategorien bieten. Vom Einrad bis zum E-Bike, Marathon und CTF, Fette Reifen Rennen und Kunstradmeisterschaften also ein komplettes Programm für Aktive und interessierte Zuschauer werden geboten - 8 Vereine werden für den Erfolg arbeiten.
Samstag, 23. November 2013 – Gäste-Track Heute hatte sich Marius für die Routenführung beworben und eröffnete die Runde erstmal mit einer Reifenpanne. Dann wählten wir den Weg Richtung Kettwig, über die Höhe wieder ins Tal und dann mit kleinen Umwegen auf die Trasse Richtung Wülfrath. Wir bogen nach rechts ab und kreuzten den Golfplatz, folgten im Tal dem Bach zur Auermühle. Dann hatte Marius ein wenig Asphalt geplant, aber danach ging es im Wald rund um Ratingen immer kreuz und quer auf schönen Trails. Von Ratingen nach Hösel verlief die Route wieder Richtung Heimat und für die Kaffeepause testeten wir erneut das Mintarder Reiter-Casino. Heute gab es hinreichende Menge Käsekuchen. 55 km und knapp 600 Hm waren das Ergebnis des Tages - also Spass gehabt und Marius hat seinen Job gut gemacht.
Sonntag, 17. November 2013 – Schrecken der Wälder Sonntag 10 Uhr am Treff – Friedel hatte das Straßenrad aktiviert und musste sich an den Vorsatz, doch endlich ein MTB anzuschaffen, erinnern lassen. Tapfer begab er sich (einsam und allein) auf den Weg. Wir waren dann noch zu Dritt, Thomas, Jörg und Klaus. Jörg hatte heimlich Pfadfinderrunden gedreht und wir folgten seinen Spuren. Bei Müller Menden ging es links/rechts und dann kurbelten wir uns gemütlich zum Flughafen hinauf. Am Gartencenter wurden Pflanzen ausnahmsweise mit Gesangseinlage verkauft und es war rappelvoll. Wir zogen weiter: Wetterstation, an der Sternwarte links, ab ins Tal, rechts Richtung Ruhr und mittendrin links und den Berg rauf. Giftig, aber irgendwann ist oben und Thomas war sicherheitshalber auf halber Höhe einem dringenden Bedürfnis gefolgt. Wir blieben auf der Höhe und seilten uns nur ganz langsam Richtung Werden ab, kreuzten die 224 und stiefelten wieder aufwärts. Den Thyssenwald bin ich noch nicht talwärts gefahren – ist empfehlenswert und wir kamen dann an der Freiherr-vom-Stein-Strasse aus und bewegten uns zum Baldeney-See. Links ging es um den See und am Haus Scheppen gab’s Kaffee und ein Stück Mohnkuchen war auch drin, weil Jörg in Werden zur DJH aufsteigen wollte. Der Anstieg zur DJH in Werden bietet lockere 12 % und wir waren froh dafür Asphalt unter den Rädern zu haben. Oben war die Aussicht bilderbuchmäßig, der Trail führte uns zurück zum Kutschenweg, dem wir natürlich bergauf folgten und oben rechts in den Wald eintauchten. Den Abstieg meisterten wir angesichts des halbwegs verblockten Trails, der mit Laub zugeschüttet war, mittelmäßig, aber unfallfrei. Den letzten Knubbel in Jörg‘s Pfadfinder-Trail kniffen wir uns, folgten den ausgetretenen Pfaden zum Golfplatz und landeten in Kettwig. Der Rest war flach und bekannt - die Runde war schön. Bei knapp 60 km und 750 Hm blieb die Uhr stehen und das Sonntagsessen mundete vorzüglich.
Samstag, 16. November 2013 Klaus T. und Marius wurden am Samstag gesichtet und waren auch unterwegs, den Tag über waren bestimmt viele RTC-ler unterwegs, aber alles zu seiner Zeit. Dabei wäre schon mal nur fürs Auge alles möglich gewesen. Das Hinterland zeigte sich jedenfalls von seiner besten Seite, aber wie weit das Klaus und Marius anmiert hat, fragen wir erst in der nächsten Woche ab.
Sa/So 9./10. November 2013 Das Wochenende war kalt und schon mal feucht, aber die Aussichten waren meist beeindruckend. Am Samstag waren es 6 Mountainbiker, die den Auftakt in die Wintersaison unter die Räder nahmen. Die Runde durch den Essener Süden mit einem kurzen Ausblick auf Villa Hügel, war -wie gesagt, leicht hügelig - vor allem aber geprägt von wechselnden Herbstbeleuchtungen in Grün, Gelb, Rot, immer fürs Auge und daher trotz kleinerer Steigungsprozente beruhigend.
Am Sonntag nahmen wir "flach" ins Programm und wählten wieder die Essener Höhen hinauf zum Flughafen und drehten dann die Baldeney-See Runde. Am Ende gab's den Kaffee am Mintarder Büdchen und der war nicht schlechter als im Casino. Wir blieben wider Erwarten trocken -jedenfalls von oben und erfreuten uns erneut herbstlicher Ansichten. Apfeltests gehörten zum Programm - leider waren sie nicht wirklich lecker. Damit war das (für uns) erste Winterwochenende abgehakt. Ankündigen wollen wir schon mal einen Ausflug ins Umland - wir planen extra ein Regenwochenende - damit es trocken bleibt. Bis demnächst.............am Gashaus Sonntag 3. November 2013 - Gepunktet ! Mal wieder mit dem Auto zu einer Sportveranstaltung ! Aber es hat sich gelohnt. Der Morgen war noch empfindlich kalt (deutlich unter 10 °C), kräftige Winde waren angesagt, aber dem nächtlichen Regen sollten nur noch ein paar Wolken folgen. Neben den landschaftlichen Ansichten rund um das Ruhrtal und am Rande des Sauerlandes, boten "Museumswege" Einblicke in die Bergwerkstradition, wobei sich dazwischen auch ein paar fettige Anstiege versteckt hatten. Nach rund 3,5 Stunden, 60 km und rund 700 Hm hatten wir unser Tagewerk vollbracht - wobei Fahrer und Rad step by step ein graubraunes Einheits-Outfits angenommen hatten. Daher war die Schlange zum Wasserschlauch lang - wir entschieden uns für Kaffee und Kuchen und ich war froh, die externe Radhalterung
aufgeschnallt zu haben - damit war die Radreinigung auf "zu Hause" vertagt und wir traten "des Lobes voll" die Heimreise an. Freitag 1. November 2013 - die lockere Cross-Runde
Samstag 26. Oktober 2013 - Fuchsjagd beim Alterspräsidenten Jochen war der alte Fuchs und zur Minderung des Durchschnittsalters hatte er den Enkel dabei. Gemeinsam legten sie die Spur - in früheren Jahren wurde der Fuchs ja gejagt, heute muss der Fuchs trickreich einen Nachfolger umstellen, damit der Pokal in andere Hände kommt. Insofern war Jochens Teambildung natürlich ein geschickter Schachzug.
Sonntag 13. Oktober 2013 - Saison-Ende Vom Treff startete die „wilde 6“ auf die letzte RTF des Jahres nach Haltern. Ein paar Kollegen steuerten zwar den Treffpunkt an, aber lieferten lediglich die Wertungskarte ab. Der Herbst ist endgültig wetterbestimmend – kalt, nass, ungemütlich aber eigentlich doch Radfahrwetter – man muss sich wieder dran gewöhnen. Samstag 12. Oktober 2013 Zur vorletzten RTF der Saison trafen sich 11 Radsportbegeisterte. Es ging pünktlich los und unterwegs sammelten wir noch zwei weitere RTC-ler auf. Die Wege nach Büttgen sind bekannt, das Wetter war schön, schön kalt aber in Büttgen trifft man sich ja in einer riesigen Halle mit der Radrennbahn drin, aufwärmen war also möglich. In der Halle war bis auf die RTF nichts los. Also fuhren wir wieder nach Hause. Mal sehen wer morgen zur Abschlußfahrt noch kommt, denn heute haben mir schon ein paar RTC-ler ihre WKs gegeben. TT
Sonntag 6. Oktober 2013 - Duisburger Ansichten Samstag war Weicheitag. Gerade mal 5 RTC-ler machten sich auf den Weg nach Essen 1900 - den Daheimgebliebenen (abgesehen von den CTF Fans) sei gesagt: Es blieb trocken und es war eine nette Runde. Am Sonntag waren immerhin 8 RTCler am Treffpunkt Raffelberg. Die Wettervoraus-sagen waren ermutigend und demzufolge die Teilnehmerschar größer. Lothar und Friedel übernahmen die Führung zum Duisburger zum Startort. Nach der Anmeldung und einem gemeinsamen Kaffee wurde aufgeteilt. Sechs gingen auf die Strecke um dann unterwegs Richtung Heimat abzubiegen. Roland und Thomas hielten die Farben des RTC hoch und fuhren auf die große Runde bei flottem Tempo. Zum Schluss kam sogar noch die Sonne durch. Zurück am Start gab es nochmal Kaffee und wir fuhren zufrieden nach Hause. TT
Jedermann in Münster - der RTC war dabei 4253 Teilnehmer standen in den Meldelisten für den Münsterlandgiro am 3. Oktober in Münster. Auch 3 RTC-ler hatten gemeldet und absolvierten die 70 km Runde erfolgreich. Felix T. erreichte Platz 230 in der Gesamtwertung und war damit Fünfter in seiner Altersklasse (Jugend) und auch RTC-Schnellster. Tolles Ergebnis - Herzlichen Glückwunsch. Thomas startete in der Master 3, erreichte Platz 303 Gesamt und in der Altersklasse erreichte er einen guten 48. Rang - 1:50:52 h. Rainer belegte Gesamtplatz 403 und platzierte sich auf Rang 142 in der Masters 2 - 1:153:40 h. Die erfolgreichen Starter meldeten kalt und windig und fuhren sich - wie man sieht - gut warm. Das Profi-Rennen endete mit dem Sieg des Niederländer Jos van Emden, der bereits vor 6 Jahren erfolgreich war. van Emden konnte sich am Schluß aus einer 5-köpfigen Spitzengruppe lösen und fuhr allein über den Zielstrich. Bilderbuchwetter auf der Hügeltour
10 oder 11 ?
4. Haard-Biker-Runde durch die "Grüne Lunge" Eigentlich war ich mit einem Kollegen verabredet, der aber musste Urlaubsrückstände aufarbeiten und sagte kurzfristig ab. Harry war nicht so recht zu begeistern, denn er hatte giftige Anstiege und grosse Anstrengung im Kopf und plante lieber eine Gelsenkirchener Straßenrunde. Also machte ich mich allein auf den Weg und konnte mit der Zeit großzügig umgehen. Vor Ort war auch um 9:30 Uhr der Andrang noch groß und kurz nach 10 Uhr war ich auf der Strecke, Wetter angenehm und wie angekündigt ging es sofort ins Grüne und der Asphalt war vergessen. Keine Frage, diese CTF ist beeindruckend und besonders jetzt am Ende des Sommers rücken auf den langen Trails das Grün mit Blättern, Ästen, Büschen dem Radler dicht auf die Pelle. Die Haard-Biker haben die Strecke akribisch erstellt, spitzenmäßig ausgeschildert und es gibt nur wenig Konkurrenz zu dieser Streckenführung. Harry’s Sorge ist natürlich nicht unberechtigt, denn auf der 50 km Strecke kommen rund 800 Hm zusammen und in der Haard sind viele Anstiege trailmäßig, schon mal nicht nur einfach steil, sondern auch versetzt, mit Wurzeln bestückt und schon mal schwer zu fahren ist. Aber es macht Spaß, von A-Z und die Runde relativ allein zu absolvieren ist nicht tragisch, da Strecken auf denen man nebeneinander fahren und die Weltpolitik (am Wahltag) abhandeln kann, gibt es eher wenig. Keine Ahnung wie hoch der „Trailanteil“ ist, aber er ist beeindruckend. Überschattet wurde die Veranstaltung von einem tragischen Unfall mit tödlichem Ausgang. Trotz massivem Einsatz von Rettungskräften konnte der verunglückte Teilnehmer nicht reanimiert werden. Auf einer Breitensportveranstaltung ist das natürlich besonders schrecklich, aber in Unkenntnis der Umstände lässt sich der Unfall nicht beurteilen, den organisatorischen Bedingungen ist das Unglück Meine Empfehlung für diese Veranstaltung wird davon nicht beeinträchtigt – nächstes Jahr steht sie wieder im Plan und hoffentlich für Mülheim nicht nur in meinem. In grosser Besetzung nach Düsseldorf Die Runde nach Düsseldorf war beeindruckend gut besetzt. In breiter Formation ging es also Richtung Breitscheid, Ratingen und dann wurde es etwas uneben, hügelig bis Erkrath und dann im Bogen nach Unterbach. Der Startplatz der 1911-er ist bekannt kommunikativ und wir pflegten das Gespräch bei Kaffee, Kuchen und Brötchen. Nach der Pause bildeten sich 3 Gruppen, einige gingen auf die Strecke um auch nochmal zurückzukommen, 2 andere Gruppen folgten hauptsächlich der Ausschilderung für die 70-er Strecke und folgten somit erst mal dem Lauf der Düssel, bogen Richtung Wülfrath ab, testeten den schönen Streckenabschnitt am Flandersbach (der war uns wegen Baustelle auf der eigenen RTF gesperrt worden) und fanden den Weg, der lediglich durch recht unnötige Ampelanlagen beeinträchtigt wurde.
Ab Heiligenhaus nahmen wir die Trasse und waren zügig in Kettwig. In Mintard gab es den Erfrischungskaffee oder das Weizen und wir trafen die Kollegen, die vielleicht etwas zügiger unterwegs gewesen waren. Im Ergebnis eine Runde mit etlichen Pannen (3 Platte, der 3. platzte lautstark auf dem Rastplatz in Mintard) aber bei sehr schönem Wetter und mit immerhin 800 Hm war es schöner Radsport pur – und etwas Arbeit soll ja schon sein.
Waltrop im Herbst Vom Samstag ist überliefert, dass einige RTC-ler in Remscheid Punkte gesammelt haben. Am Sonntag am Start in Oberhausen waren wir zu Dritt. Kühler Morgen, aber Tendenz nach schöner und hin, wie zurück trocken. Die vertraute Strecke nach Waltrop hat Varianten und per MTB stehen alle offen, also war die Anfahrt nach Waltrop gepflegt und nach rund 3 Stunden waren wir vor Ort. Rainer und Elfi aus Essen hielten die Stellung und hatten den Überblick über die zahlreichen Teilnehmer aus der Region. Kaffee, Kuchen und Unterhaltung waren gut. Auch Mani, Otti, Rainer und Friedhelm wurden in Waltrop gesichtet, aber der Kontakt war „flüchtig“.
Die Waltroper hatten mit dem Wetter deutlich mehr Glück als wir und somit können wir zum Erfolg gratulieren – die Zukunft der RTFs ist leider zu stark wetterabhängig, es gibt da durchaus Diskussionsbedarf. Wieder versinkt die RTF im Regen Das Elend hat einen Namen: Regen aus Eimern zur besten Startzeit unserer RTF. Keine Frage, auch ich hätte mich wieder umgedreht und hätte das Frühstück im Bett zu mir genommen und den Wolken bei der Arbeit zugeschaut. Nunmehr zum dritten Mal ertrank unsere Veranstaltung im starken Dauerregen.
So wurde es eine gemütliche, außerordentliche Vereinsversammlung mit guten Gesprächen, kleinen Verkaufskonferenzen, um die Getränke- und Nahrungsbestände sinnvoll zu verwerten und der Gelegenheit den wenigen Gästen ein vorzüglicher Gastgeber zu sein. Das letzte "meteorologische" Sommer-Wochenende Am Samstag nach Gevelsberg war der Andrang ordentlich: 14 Starter gingen - trotz Abwesenheit einiger Abonnementsteilnehmer - Punkt 8 Uhr (dank Otti) auf die Strecke und kurbelten Richtung Bergisches Land. Otti hatte 3 neue Radsportfreunde aktiviert, die sich uns anschlossen und gut mithielten. Klar, die Strecke ist topfeben: Ab Richtung Baldeney-See, Kupferdreh nach Nierenhof, locker durchs Wodantal und Rechts/Links-Kombination leicht ansteigend nach Gevelsberg. Die Gevelsberger Skihütte ist gemütlich und gastfreundlich und bot Gelegenheit zum Klönen - Die Kleinstgruppe BD hielt offensichtlich sogar als Solokünstler noch innere Einkehr, aber nach kurzer Wartezeit waren alle wieder für die Rückfahrt versammelt und ab gings - praktisch nur bergab Richtung Heimat. Hinter Werden wurde es etwas ungemütlich, weil der Regen zeitweilig die Sicht versperrte, aber bei vertretbaren Temperaturen lief das Wasser nach hinten locker ab. Geplant war der Kaffeestopp in Mintard - angesichts reichlich feuchter Kleidung fuhren wir durch Richtung Heimat, aber ein paar Kaffeetrinker kehrten planmässig ein. Am Sonntag nach Wellinghofen ist uns nicht überliefert, ob die RTC-ler in Scharen nach Dortmund eilten. Wir jedenfalls machten die grosse Auermühlenrunde per MTB - schönes Wetter, schöne Landschaft, keine Punkte - aber auch das muss sein und machte Spass - immerhin ist der Herbst nunmehr da ! Regierungsamtliche Charmeoffensive Wie nicht jeder weiß, werden die Tage (leider) wieder zunehmend kürzer. Konnte man vor wenigen Wochen den Ausritt vom Trainingstreff locker bis 21 Uhr ausdehnen, ist es jetzt schon fast dunkel. Der amtlich bestätigte Übungsleiter war demzufolge auch lichttechnisch ausgestattet, aber die 3 weiteren Kollegen fuhren gewichtsoptimiert „lichtfrei“, was aber an der Länge der geplanten Runde nichts änderte und so ritten wir ins abendliche Dämmerlicht mit dem Risiko „nicht gesehen zu werden“. Es kam aber etwas anders. Am Sportplatz an der Mintarder Strasse verarzteten 2 Mülheimer Ordnungshüter gerade einen weiteren späten Radler. Offensichtlich waren wir doch noch ganz gut zu sehen, jedenfalls folgten sie uns zügig und verwickelten mich – berechtigterweise - in ein längeres belehrendes Gespräch. Die Sicherheitsinitiative der Landesregierung wurde mir ausführlich nahegebracht. Ich konnte mich ärgern, dass ich die Beleuchtung in der Garage gelassen hatte, mit dem Vorsatz bei Tageslicht zurück zu sein und konnte mich freuen, dass die Ordnungshüter die Belehrung kostenfrei durchführten – allerdings mit dem Versprechen beim nächsten Mal nicht so kulant zu sein. Der Übungsleiter hatte sich derweil im Hintergrund gehalten und tauchte nach der Aktion vorsichtig wieder auf. Nehmen wir mal an, dass er für die nächsten wenigen Wochen die Runde etwas kürzer gestaltet und die Kollegen, die zu später Stunde unterwegs sind, sollten nicht nur Licht am Rad haben (Batterielicht ist am Rennrad hinreichend), sondern auch Klingel und Reflektoren werden abgefragt. 20 € je „Vergehen“ werden im ungünstigsten Fall aufgerufen.
Tatzelwurm und Sudelfeld Der Wendelstein stellt im Profil eine flotte steinerne Jungfrau dar, die es wegen der Steine wohl immer noch ist. Wir haben sie besucht und haben eine sehr schöne Runde gedreht...........der Bericht
Thomas' RTF-Wochenend-Telegramm Am Treffpunkt waren Daniela, Brigitte, Udo, Dieter, Friedel, Harry und ich. In Ratingen waren die RTC-Frühaufsteher schon da. In kleinen Gruppen ging es auf die Strecke - Einige fuhren ein Stück der Runde, um dann nach Hause abzubiegen, Brigitte, Daniela und Udo fuhren die 75-er Runde. Marius, der direkt zum Start gefahren war, fuhr mit mir die 111-er Runde. Wir hatten es „eilig“ und fuhren schnell. Andere Kollegen schlossen sich uns an und so ging es fleißig bergauf und bergab. Brigitte und Daniela warteten im Ziel, auch sie waren flott unterwegs gewesen und hatten so das Glück, noch etwas vom knappen Buffet abzubekommen. Mein Tagesresultat wies 158 km und 1295 hm aus. TT
„gaaanz flach“ nach Dortmund Hombruch Im Morgengrauen (kurz vor 8 Uhr) traf sich eine kleine Gruppe am Gashaus. Friedel entschuldigte sich zur Begrüßung: Die grobe Richtung würde er wissen, aber mehr nicht und wir sollten uns dann mit in die Tourenplanung einbringen. Hülser SV Krefeld Zurück folgten wir mal wieder den Schildern Richtung erster Kontrolle und fuhren dann im weiten Bogen wieder Richtung Moers und Duisburg. Der Absacker fiel aus, weil die geeigneten Getränkestützpunkte noch Ferienpause machten. Auf diese Weise kamen heute alle pünktlich zum Mittagessen zu Hause an.
Neunerade – Schöne Strecke bei tollem Wetter Die Resonnanz auf das Neuenrader Angebot war spärlich. Also ergab sich eine 3-er Fahrgemeinschaft: Jörg, Thomas und Klaus begaben sich auf die zugegebenermaßen lange Reise. Die Anfahrt hatte Hindernisse, die A45 Abfahrt war gesperrt und verlängerte den Weg erheblich, statt um 9 gingen wir erst kurz vor 10 Uhr bei Bilderbuchwetter auf die Strecke. Über Eslohe, Finnentrop, Schmallenberg und zurück Richtung Sorpesee arbeiteten wir die 150-er Strecke ab. Die landschaftlichen Aussichten ließen Urlaubsgefühle aufkommen, wir genossen eine sehr gut organisierte Runde. Die Ausschilderung der Tour war mustergültig und die Neuenrader hatten als Schmankerl sogar noch 2 Alternativ-Schleifchen ausgeschildert, die man mit guten Beinen nutzen konnte um 18 – 20 Prozenter zu testen. Jörg nutzte die erste davon, die zweite verkniff er sich aber dann doch. Am Ende der 152 km standen knapp 1800 Höhenmeter auf der Uhr und wir waren gegen 16:30 Uhr noch deutlich in der Karenz, auch wenn die Abbauarbeiten schon in vollem Gange waren und statt Kuchen nur noch Bratwurst geboten wurde. Die Rückfahrt verlief kürzer, weil die A45 Auffahrt in Richtung Dortmund nicht gesperrt war- Das Kaninchen zum Abendessen mundete wunderbar. km Karfreitag ging's um die Wurst
Immer noch Sibirien Am Samstag waren es schon fünf ! 4 Strassenfahrer und Otti trafen sich am Raffelberg. Otti war per MTB da, da er nach Ratingen wollte, durch den Wald, um dem eiskalten Wind zu entkommen. Wir vier fuhren total "cool" mit dem Rennrad nach Essen Vogelheim. Kurz vor Start und Ziel trafen wir Heinz. Er hatte schon die ersten Meter der 45er Runde hinter sich, fuhr aber noch mal mit uns zur Anmeldung, so dass wir gemeinsam auf die Runde gehen konnten. Es war trocken und eiskalt. So freuten wir uns besonders auf den heißen Kaffee im Ziel. Am Ende hatten wir zwar keine Frostbeulen, aber irgendwie muss es sich so anfühlen.
Vom RTF/CTF-Wochenende 16./17. März liegen leider keine Informationen vor und die Redaktion vergnügt sich bei Tempraturen um die 18° C auf Mallorca Feuchter Start in die RTF-Saison Regen macht nass, mussten wir feststellen. Wir, Klaus, Jörg, Felix und Thomas eröffneten die Strassensaison und begaben uns auf den Weg nach Schwalmtal. Die CTF-Gruppe überholte uns und hupte aufmunternd. Gegenwind und mal mehr, mal weniger Regen begleitete uns auf dem Weg. Heute war der erste RTF Termin in unserem Tourenplan und Jörg´s erste RTF mit dem RTC. Das Wetter konnte nicht überzeuen, aber der Rest war schon richtig super. Zum Schluß hatten wir rund 120 km auf dem Tacho und Wasser nicht nur in den Schuhen. TT
Iserlohn WWBT 2013 die letzte Ok, das Wetter war mäßig und immer noch halbwegs winterlich. Mit 549 Startern in Iserlohn ist die Winterbike-Trophy 2013 zu Ende gegangen und es war noch einmal eine gelungene Veranstaltung, die der PSV auf die Beine gestellt hatte. Die Wintersaison geht zu Ende Man hätte sich ein paar mehr Teilnehmer vorstellen können, die das letzte MTB-Training absolvierten. Immerhin hatte die Sonne ein paar Strahlen für uns übrig und wir drehten die Runde links der Ruhr – sozusagen eine großräumige Flughafenrunde, die auch ein paar Höhenmeter im Angebot hatte. Schon wieder: Spuren im Schnee Oh ja, die Erwartungen an den samstäglichen MTB-Treff sind schon ganz schön bescheiden geworden. Rainer, Otti, Thomas und ich, wir gaben uns die Ehre und drehten eine winterliche Runde. Es war etwas fusskalt, aber ansonsten war es wunderschön durch den gepuderten Wald zu pflügen. Um Erfrierungen zu vermeiden, wählten wir eine leicht gekürzte Runde und kamen halbwegs "sauber" am Casino an. Nichtsdestotrotz - der Winter könnte sein bewundernswertes Engagement langsam einstellen. Sonntags zogen - soweit bekannt - Klaus T., Rainer, Otti und Friedhelm ihre Bahn beim ASC09 in Dortmund. Durch den nachgefüllten Schnee und den Temperaturen knapp über Null, wurde es eine kalte, feuchte und matschige Angelegenheit, aber alle kamen unfallfrei durch. Thomas hatte es vorgezogen in Mülheim zu bleiben und stellte fest: Es war ruhig am Treffpunkt, sehr ruhig sogar. Um auch eventuellen Nachzüglern noch ein Treffen zu ermöglichen (Thomas meint mich, weil ich kurz vor dem Start immer noch ein paar Beiträge redigiere) fuhr ich Kreise im Schnee, denn es war kalt heute Morgen. Kurz nach 10 Uhr kam tatsächlich noch Jörg mit plattem Vorderrad. Schon Morgens in der Garage war wenigLuft auf dem Reifen und am Treffpunkt, nun schon wieder platt. Ein hartnäckiger Dorn der sich bei der Ausfahrt gestern in den Reifen verbissen hatte, konnte immerhin lokalisiert werden. Also Rad ausbauen, Reifen und Schlauch demontieren, Dorn raus, Reifen und neuer Schlauch wieder drauf - erledigt! Zum Aufwärmen noch ein bisschen pumpen und los ging's. Die Runde, die sich an der vom Samstag orientierte, war super und durch den neu gefallenen Schnee noch ein bisschen anders als gestern. Das Reitercasino, in dem wir gerne unsere Mülheimer Runden beenden, war wegen einer Reitveranstaltung bis zum Bersten überfüllt. So gab es den Kaffee und Kuchen eben zu Hause. Pannencocktail zwischen Mülheim und Waltrop Mit ein paar Grad über Null bei trockenem Wetter, bot sich die erste Gelegenheit in 2013 auf „Sternfahrt“ zu gehen. Thomas und 2 Kläuse trafen sich am Schloss Oberhausen und tauchten ab zum Emscher-Radweg. Mal wieder: Schneefrei ins Wochenende Just 4 Biker gingen am Samstag auf eine flache Runde Richtung Duisburg/Düsseldorf. Gaby und Udo gaben sich erstmals die Ehre in diesem Jahr, während sich die bisher recht fleissigen Kilometerfresser eine Winterpause gönnten. Dabei war das Wetter richtig schön, sogar einge Sonnenstrahlen erreichten die Erde im Mülheimer Hinterland. So nutzten wir die Zeit für eine 50 km Runde und waren zum Kaffee wieder zuHause. Sonntags war es wieder zahlreicher. In Dortmund Nord waren die Mülheimer zu sechst und auf der Dortmunder Runde war es halbwegs trocken und das hielt sich bis in die Mittagsstunden. Nach der Schnee- und Eisperiode war es mal wieder angenehm auf weitgehend trockenen Wegen "normal" zu biken. Die grosse Verpflegungskontrolle (die auf der grossen Runde 2-mal angefahren wurde) hatte die Versorgungsspitzen nicht gar so präzise kalkuliert, aber davon liessen sich die Biker nicht beeindrucken und absolvierten den Parcour ohne zu klagen - sogar kleinere Kulturelle Highlights wurden mitgenommen: Ultimativ in Neuenrade Vorletzte Runde im Schnee ? Die Wetteransage meldet den Schnee ab - aber am Samstag gibt es nur mal Passagen an denen ein Anwohner Salz auf dem Weg verteilt hat und schmieriger Sulz das Vorankommen erschwert. Ansonsten sind Pfade und Wege immer noch festgetreten/gefahren oder wir legen eine frische Spur in den nicht mehr ganz frischen Schnee. Die Spikes, diei in den letzten Wintern immer mal ein paar Tage zum Einsatz kamen, leisten da gute Dienste und verhindern komplizierte Schlenker und unerfreuliche Bodenberührung. Gut besuchte Jahreshauptversammlung Die Jahreshauptversammlung des RTC Mülheim war gut besucht und liess das Jahr 2012 Revue passieren. Sportlich waren die Mountain-Biker mit Platz 1 in der Mannschaftswertung im Landesverband erfolgreich, die RTF-Mannschaft landete immer noch auf Platz 6. Die RTF 2012 war der lange Schatten mit toller Organisation, aber mit dem wetterbedingten Mangel an Beteiligung. Den Bericht des ersten Vorsitzenden findet ihr hier... Das Treiben im Schnee Am Samstag war der Treff überschaubar, aber Otti und Rainer füllten die Plätze auf und so drehten wir vorsichtig zu viert eine Eisparty zwischen Leinpfad und Flughafen. Kühl war's, aber nach Eingewöhnung lief die Runde gut und ohne sichtbare Schäden erreichten wir das Reitercasino. Am Sonntag stand die Wahl Dortmund und eine niegelnagelneue Wegberg-CTF. "Nachdem wir uns angemeldet und unseren Kaffee getrunken hatten, machten wir uns auf die Stecke. Die Wald und Wirtschaftswege waren trotz des Neuschnee gut zu befahren.
Die Runde führte durch die Wälder im Grenzgebiet und hatte einen großen Anteil Singletrails. An den Kontrollen wurde man sehr gut versorgt.
Im Ziel konnte wir uns bestens stärken - zu kleinen Preisen. In Dortmund waren Friedhelm E. und Klaus T. anzutreffen: WWBT - Runde 2 Mit 741 Teilnehmern war es in Werne nicht ganz so voll wie in Capelle, aber rappelvoll war es allemal. Das Thermometer zeigte Minusgrade und die Nacht hatte die Böden gut durchgefroren, also war die Strecke auch "offroad" rustikal fest, wenn auch die Furchen der Ackerwege Strassenbahnschienen ähnelten, die aus einem staatlichen Bauprojekt geflüchtet waren. Die Sonne macht's Mit ein paar Minuten Verzug bog ich (wie häufiger) auf den Startplatz an der Brücke ein und siehe da - die Sonne hatte ungewöhnlich viele Mountainbiker zum Treff gelockt. Christophs Wunsch folgend, nahmen wir die inzwischen schon traditonelle Essener Scoutrunde unter die Räder und der Vorzug des Tages war, dass immerhin 3 Guides abwechselnd die Richtung vorgaben. Wie schon häufiger in dieser Wintersaison sammelten wir uns auf dem Weg nach Kettwig auf der Höhe mit Blick ins Ruhrtal - mit erneut anderem Blick auf die Ruhr. Nach rund 2:30 Stunden war die Versammlung im Reitercasino eröffnet, Klaus T. gesellte sich noch zur Gruppe und toppte die Leistung in frisch zugeführten Kalorien. Von uns aus darf das Wetter vorläufig so bleiben. Statt Berge gab's die Supermocke 2013 - die Erste Der Einstieg ins Jahr 2013 war gleich giftig. Zu Zweit testeten Barbara und Thomas einen Teil der "Ruhrpottrunde" rechts und links des Baldeneysees, die sich an die Steeler CTF-Runde anlehnt. Der Einstieg zum Track fand sich über verschiedene Feld- und Waldwege Richtung Werden und kaum auf dem Track gelandet, ging es auch schon auf schmalen Pfaden zur Sache. Die Wege und Trails waren aufgrund der letzten verregneten Tage nicht nur matschig sondern streckenweise sehr tief. Die Streckenführung bot Ausblick auf die Isenburg und lotste uns am Bahngelände der Hespertalbahn vorbei. Trail und Asphalt wechselten sich ab, so bot sich Gelegenheit auch mal Luft zu holen. Die schöne Streckenführung erinnerte mich immer wieder an die Essener CTF Veranstaltungen der letzten Jahre
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