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Veranstaltungsreport

 

Unsere RTF - 6. OKtober 2012
Der 33. Ruhrtal-RTF fehlten "nur" die Teilnehmer

Schön, aber feucht

Jammern hilft wenig, die Wahl des Oktobertermins hat erneut zu einer weitgehenden wirtschaftlichen Pleite geführt. Tolle Beteiligung der eigenen Mitglieder, gute Organisation, gute öffentliche Präsentation, aber schlechtes Wetter und demzufolge viel Aufwand mit wenig Resonanz – was den Radsportlern nicht anzulasten ist.
Am Morgen zeigte das Thermometer noch rund 16 °C, um 10 Uhr (der Startzeit) war es auch noch trocken, das Wolkenband war aber schon beeindruckend dunkelgrau und ab 11 Uhr setzte der Regen ein, die Temperatur sank auf teils unter 10 °C und bei diesen Bedingungen freiwillig zum Spaß auf die Strecke zu gehen ist nur bei wenigen Sportlern lohnendes Ziel. Deshalb muss man den Teilnehmern Dank aussprechen, die trotz dieser Verhältnisse auf die Strecke gegangen sind.
133 Teilnehmer, 34 Fahrer ohne Wertungskarte BDR und rund die Hälfte der Gäste waren im Sternfahrtmodus unterwegs.

Anmeldung Stempeln
Die Stimmung am Startplatz und an den Kontrollen war dennoch gut. Wir sind mit dem tollen Personal zwar guter Dinge und alles funktionierte reibungslos, aber wir sind eben völlig unterfordert.
Die zahlreichen Mitglieder auf der Strecke litten ein wenig unter Regen, Kälte und Langeweile, besonders die Kontrollen, die nur für die 75 / 119 km Strecke zuständig waren erhielten arg wenig Besuch. Durch die Wetterverhältnisse wirkte sich die Streckenführung leider etwas nachteilig aus, denn die Wirtschaftswege, die meist verkehrsfrei zu befahren sind, werden bei kräftigem Regen und Wind durch feuchte Blätter, Zweige Pfützen gefährlicher. Dennoch sind wir unfallfrei durchgekommen, aber das Wetter hat dann ja auch nur noch die „Harten“ angelockt.
Duisburg zu Gast Kettwig Mannschaftssieger
Alles andere war optimal: Die Kuchenbäcker hatten die leckersten Kuchen und Torten geliefert, Würstchen und Getränke waren üppig und wurden liebevoll kredenzt, an Anmeldung und Kontrolle war die Zuwendung für den einzelnen Teilnehmer überdurchschnittlich – Daher der Dank an alle Mitstreiter, die die Veranstaltung durchgeführt haben – im nächsten Jahr wollen wir sie alle mit vielen Teilnehmern erneut fordern.
erst wenn die Einstellung stimmt noch ein Stempel
Kontrolle kreativ launige Kontrolle
Kontrolle Werden Der EinsteigerIn der Organisiation schleichen sich schon mal Fehler ein. Der Chef hatte den Schlüssel in seinem Büro vergessen und die Tür zugezogen. Glück im Unglück, das Aussenfenster war nicht fest verschlossen. Der Retter war dann der Alterspräsident, mit seinen 81 Jahren kletterte er durch das Fenster ins Büro und rettete dem Präsidenten den Tag.

 

 

Thomas beim Münsterland-Giro
Mittwoch, 3. Oktober 2012 - Auflage Zwei

Start in Grün

Am StartRTFs statt Urlaubstraining in den Bergen, diesmal mussten die Hausrunden für eine solide Basis sorgen.
Vieles war anders als im Jahr zuvor: Die Veranstaltung startete mitten in der Woche, das Wetter war miserabel, ich musste scheußlich früh aufstehen (mein Begleitteam aber auch ).
Den Startbeutel mit Trinkflasche, Riegel und Werbung, sowie Transponder und Rückennummern holten wir vor dem Start in der Uni-Mensa am Coesfelder Kreuz ab.
Danach wurde das Trikot, bei einer leckeren Tasse Kaffee in der Cafeteria, mit den Rückennummern ausgestattet und ich wurde langsam wacher. Dann Rad zusammensetzen, Trinkflaschen füllen und ab zum Start.
Die Atmosphäre am Start war locker und mit Vorfreude gewürzt.

Auf der StreckeNach dem Startschuss ging es gleich richtig los. Ich startete in diesem Jahr im Startblock A, aber ich ließ den Ungestümen und Hektikern den Vortritt. Spar Deine Körner, wenn Du hinten raus noch schnell sein willst. Ich fand bald eine Gruppe, die halbwegs harmonierte. Die Arbeit im Wind wurde verteilt und wir kamen flott voran. Die Wetterbedingungen mit Regen und Wind sorgten für mehr Vorsicht als im letzten Jahr. Es gab keine Massenstürze in meiner Nähe, nur ein Kollege fuhr über eine Verkehrsinsel und hob ab als wolle er den Rückweg im Flug absolvieren. Aber er sorgte nur bei den Sanis für Arbeit.
Ansonsten verlief das Rennen unspektakulär: Auf dem Hinweg gab’s Wind von links, zurück kam der Wind von rechts, auch eine kleine Rückenwindpassage blieb mir im Gedächtnis und gefahren wurde fair und anständig.


Geschafft !Als 96.von 349 in der Altersklasse Master 2 erreichte ich einem Schnitt von 35 km/h und konnte mit 1:42:13 Std mein Vorjahresergebnis deutlich verbessern.
TT

 

 

Der Präsident dankt den fleissigen Helfer
Vielen Dank

„Vielen vielen Dank an alle Helfer, die mit ihren Kuchenspenden und mit  ihrem Arbeitseinsatz dafür gesorgt haben, dass unsere eigene RTF auch unter den widrigen Wetterbedingungen problemlos ablief. Mein besonderer Dank gilt allen Vorstandsmitgliedern, die unermüdlich in den letzten Wochen unsere RTF geplant, vorbereitet und organisiert haben. Ich hoffe, dass im nächsten Jahr auch Petrus dieses Engagement belohnt.“

Ich wünsche allen einen schönen Abschluss der Saison.

Grüße
Manfred

 

 

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